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Dekodierung des YouTube Shorts-Algorithmus: Ein tiefer Einblick in 3,3 Milliarden Aufrufe

Was ist das Geheimnis der Viralität im Zeitalter von Kurzinhalt? YouTube Shorts dominiert, und Paddy Galloways tiefgehende Analyse bietet Schöpfern einen Plan, um digitalen Erfolg zu erreichen.

Decoding the YouTube Shorts Algorithm: A Deep Dive into 3.3 Billion Views

Die Breite der Studie

Indem er die Macht der Daten nutzt, hat Galloway zusammen mit seinem leitenden Analysten, Chris Gileta, sorgfältig 33 verschiedene YouTube-Kanäle durchforstet. Ihr Datensatz? Überragende 5.400 Shorts. Das Ziel? Den Kern dessen zu destillieren, was ein Shorts wirklich viral macht.

Sonderdanke an YouTuber Paddy Galloway für diese aufschlussreiche Forschung.

Die alte Frage: Wie lang ist zu lang?

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Unter den unzähligen Fragen, mit denen Creator kämpfen, ist die ideale Länge eines Shorts von größter Bedeutung. Galloways Daten bieten hier einige Klarheit. Ein signifikanter Teil der Creator neigt dazu, Shorts zu erstellen, die zwischen 20 und 40 Sekunden dauern. Allerdings sind diese ultra-kurzen Videos? Sie sind so flüchtig wie Einhörner im Datensatz. Sie sollten sich auf 50 - 60 Sekunden Shorts konzentrieren, da dies die durchschnittliche Zuschauer-Dauer maximiert und somit die Aufrufe steigert.

Länge vs. Ruhm

Obwohl zahlreiche Faktoren in den Erfolg eines Videos einfließen, hebt Galloways Daten eine unumstößliche Tatsache hervor: Längere Shorts haben eine magnetische Anziehungskraft, wenn es um Aufrufe geht. Es geht nicht darum, Inhalte zu dehnen – es geht darum, den Wert innerhalb dieses verlängerten Zeitrahmens zu maximieren.

Die allwichtige AVD

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Über die Länge hinaus steht die durchschnittliche Wiedergabedauer (AVD) als Metrik von höchster Wichtigkeit. Galloways Erkenntnisse richten das Scheinwerferlicht darauf: Shorts, die die Zuschauer mehr als 50 Sekunden fesseln, schneiden nicht nur gut ab – sie sind in einer eigenen Liga und haben im Durchschnitt 4,1 Millionen Aufrufe.

Den Code knacken: Die 3 Säulen viralen Inhalts

Wenn Virilität eine geheime Zutat hätte, wäre sie mit diesen drei Zutaten gebraut:

  1. Nische: Die Zeit des generalisierten Inhalts schwindet. Heute ist Spezifität König. Je spezifischer Ihre Inhalte, desto schneller finden sie ihren Stamm.
  2. Aufrufquote: Es ist eine zweigleisige Angelegenheit. Für Shorts ist der Kampf gegen das Wischen, während es für Langform darum geht, dass Miniaturansichten und Titel um Klicks wetteifern.
  3. Sehdauer: Wie die Forschung betont, ist es nicht nur vorteilhaft, Ihr Publikum zu fesseln – es ist entscheidend.

Fazit

Während sich die Sandkörner des digitalen Inhaltsbereichs ständig verschieben, fungieren Erkenntnisse wie die von Galloway als Leuchtturm für Creator, die ihren Weg navigieren. Durch die Internalisierung und Umsetzung dieser Erkenntnisse können Creator ihre Strategie verfeinern und sicherstellen, dass ihre Inhalte nicht nur die Zuschauer erreichen, sondern mit ihnen in Resonanz treten.

An Paddy Galloway und sein hervorragendes Team richtet die Content-Community einen Dank aus. Während die Content-Erstellung sich kontinuierlich weiterentwickelt, sind solche datengestützten Einsichten von unschätzbarem Wert.


Anton Koenig

Anton Koenig

Mitbegründer von VideoGen


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